29. März 2018 / Autor: / Kategorie: D-Jugend männlich 1

Eine erfolgreiche Saison ist grandios zum Abschluß gebracht worden.
Nachdem die M-D-II am 17.03.2018 ungeschlagen Meister wurde ,tat das die M-D-I am 18.03.2018 der Reserve gleich.
Allein dies ist schon bemerkenswert. Die Jungs haben sich über die ganze Saison hinweg super entwickelt und sind zu einer Einheit gewachsen. Egal ob D-I oder D-II es waren alle Spieler mit vollem Einsatz dabei. Dieser Erfolg kam nicht zufällig sondern wurde von dem Trainer-Team sorgfältig und mit Augenmaß zusammengestellt.
Nachdem die M-D-I Oberliga-Meister wurde qualifizierten sie sich für den Süd-Cup am 25.03.2018 in Bergheim bei Dachau.
Am Sonntag früh fuhren alle 12 Spieler voller Stolz los. Zahlreiche Eltern begleiteten ihre Jungs und mit Essen und Getränken zu den beiden Spielen.
Das Los bzw. die Spielpaarungen hatten uns die Spielvereinigung Altenerding als ersten Gegner beschert. Erinnerungen wurden wach als die letztjährige D-Jugend genau den gleichen Gegner zugelost bekam.
Wir hatten uns durchaus was ausgerechnet aber es kam alles anders.
Zu keinem Zeitpunkt bekamen wir den Gegner in den Griff und verloren das Spiel deutlich mit 17:9. Nun hieß es Mund abputzen und an das zweite Spiel denken.
Allach, die gegen Friedberg verloren hatte war unser Gegner um den dritten Platz. Beide Mannschaften schenkten sich nichts und so kam ein super Spiel raus welches Zuschauer und Eltern zu Jubelstürmen hinreißen ließ. Die Jungs gaben alles und führten auch kurz vor Schluß mit 2 Toren. Jetzt machte sich aber die clevere Spielweise der Allacher bemerkbar und sie kamen zu 4 Toren in Folge und zum letztendlichen verdienten Sieg von 18:16.
Fazit: die letztjährige D-Jugend wurde Dritter und jetzt wurden wir Vierter. Ein super Erfolg die nicht alle für machbar gehalten hatten.
Das super Trainer-Team von der SG hatte diesen Erfolg möglich gemacht.
Dafür möchte ich mich bei Hannes, Marie, Luis und Emi bedanken.
Leider trennen sich unsere Wege und jeder hat jetzt eine andere Aufgabe.
Ein ganz besonderes Lob möchte ich Susanne zukommen lassen. Ich glaube zu recht sagen zu dürfen, sie war die“ Mutter“ der Kompanie, danke Susanne.

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